Wie bist Du zu CS gekommen?
20 Jahre lang war ich festangestellter Mitarbeiter in verschiedenen Unternehmen. Die letzten zehn Jahre war ich als Leiter Projektmanagement auch immer Vorgesetzter von Projektleitern und einem PMO. Der Aufbau von Projektorganisationen war immer der Teil meiner Aufgabe, der mir am meisten Spaß gemacht hat. Vor einem Jahr habe ich mich deshalb entschieden, mich nur noch darauf zu konzentrieren. Nach einer kurzen Zeit der Selbstständigkeit habe ich mich nach interessanten Einstiegsmöglichkeiten im Consulting umgeschaut. Durch eine Stellenanzeige bin ich dann auf Campana & Schott aufmerksam geworden. Einzelne Mitarbeiter:innen von CS hatte ich aber auch schon früher in anderen Kontexten kennengelernt.
Was hat Dich überzeugt?
Das waren gleich mehrere Faktoren: Erstmal fand ich die Kund:innen und die Projekte spannend, die CS betreut. Außerdem lief der Bewerbungsprozess sehr schnell und professionell ab. Auch die Menschen, mit denen ich mich in den Interviews unterhalten habe, haben mir gefallen: keine abgehobenen Berater:innen-Typen, sondern sehr angenehme Gesprächspartner:innen, die wissen, wovon sie reden.
Die Unternehmensgröße spielte für mich ebenfalls eine Rolle: Mit über 400 Mitarbeiter:innen können wir wahnsinnig interessante Projekte realisieren; trotzdem ist CS immer noch so „kompakt“ und übersichtlich, dass ich einen Großteil der Kolleg:innen schon innerhalb kurzer Zeit kennenlernen konnte.
Welche Rolle spielt dieser persönliche Draht zu den Kolleg:innen für Deine Arbeit?
Eine ganz wichtige. Für jedes Projekt wird ein individuelles Team zusammengestellt. Da ist es von großem Vorteil, die einzelnen Spezialist:innen im Unternehmen persönlich zu kennen und ihre Arbeitsweise einschätzen zu können. Das gilt insbesondere, weil wir sehr nah an den Kund:innen arbeiten und es dann eben nicht nur fachlich, sondern auch menschlich funktionieren muss.
In meinem ersten großen CS-Projekt klappt das bereits ziemlich gut: Wir unterstützen einen internationalen Konzern, der in diesem speziellen Bereich bisher noch kaum in Projekten gearbeitet hat, bei der Implementierung neuer EU-Richtlinien in die eigenen Prozesse. Der Kunde war so begeistert von der Zusammenarbeit mit uns, dass wir bereits wiederbeauftragt wurden und das Projekt jetzt weiter ausbauen können. Ein echter Erfolg des gesamten Teams!
Steht Dein Rennrad auch für Teamwork, oder bist Du im Sport eher ein Einzelkämpfer?
Beides. Am Rennrad mag ich die Flexibilität: Man kann allein fahren oder in der Gruppe, und überall dort, wo es Straßen gibt, gibt es auch eine Rennradstrecke. Als ich beispielsweise wegen eines Projektes bei einem unserer Kund:innen über eine längere Zeit im Frankfurter Raum im Einsatz war, habe ich mit dem Rennrad unter der Woche verschiedene Mittelgebirgsstrecken im Taunus erkundet; am Wochenende ging es dann wieder in der Umgebung meiner Hamburger Heimat „auf Strecke“. Diese Abwechslung schätze ich auch an meinem Job bei CS: Weil wir mit vielen verschiedenen Kund:innen arbeiten, gibt es immer wieder neue Herausforderungen.
Übrigens ist das Radfahren oft auch mein persönlicher Antrieb für neue Ideen: Die passenden Lösungen für besonders knifflige Probleme im Job sind mir schon mehrfach auf dem Rad eingefallen.
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