Damit der Fokus auf die Interessen der Mitarbeitenden gelingt, ist der Einsatz von effizienten Tools unverzichtbar. Hier kommt Microsoft Viva ins Spiel: Ich erinnere mich noch gut daran, als Microsoft im Jahr 2021 die erste Employee Experience Platform für das Hybridzeitalter ankündigte. Die Erwartungen der digitalen Community an Viva waren hoch – auch meine waren es – und ich kann schon einmal vorwegnehmen, dass sie übertroffen wurden.
Meine Kolleginnen und Kollegen bei Campana & Schott und ich sind Viva-Fans. Zwar steckt es als internationale Management- und Technologieberatung in unserer DNA mit den digitalen Trends zu gehen und sie zu setzen, aber am Ende muss uns ein Tool immer noch persönlich überzeugen und unseren Kunden einen Mehrwert bringen, damit es zum Einsatz kommt. Viva ist kein eigenes Programm, sondern bringt vorhandene Services auf neue Weise in MS Teams als Interface zusammen. Da sich die Plattform als Erweiterung in bestehende HR-Systeme, Learning Management Systems, Inhaltsanbieter und Workflows integrieren lässt, ist sie aus unserem internen Doing und unserem Kundengeschäft nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile umfasst die Viva Suite sechs verschiedene Module und vereint damit die Komponenten Kommunikation, Wissen, Lernen, Ressourcen und Insights im Arbeitsumfeld. Sie funktionieren im Zusammenspiel und können dennoch einzeln implementiert werden.