Es ist nicht allzu lange her, da musste sich Annika mit zwei weiteren Kollegen einen Laptop teilen, um abwechselnd im Homeoffice zu arbeiten. Denn zu Beginn der Pandemie war ihr Unternehmen – wie viele andere auch – nicht auf die Anforderungen mobiler Arbeit vorbereitet. Die aus der Not geborene, provisorische Heimarbeit entwickelte sich bei ihrem Arbeitgeber schnell zu einem New-Work-Konzept. Inzwischen wollen Annika und viele ihrer Kolleginnen und Kollegen nicht mehr vollständig ins Büro zurückkehren. Sie erwarten, dass sich ihr Unternehmen dauerhaft auf die neue Lage einstellt. Dies geht über die technologischen Rahmenbedingungen hinaus. Es erfordert eine Anpassung der betrieblichen Prozesse und letztlich eine Veränderung der gesamten Kultur des Zusammenarbeitens.
Folgende Thesen zur Prozessoptimierung leiten sich aus bisherigen Erkenntnissen zu New Work ab:
- Je flexibler die Strukturen und Prozesse für die Zusammenarbeit sind und je mehr Eigenverantwortung Mitarbeitende tragen, desto anpassungsfähiger ist das Unternehmen. Dementsprechend erhöht sich auch die Resilienz gegenüber Krisen.
- Ein integrierter flexibler Arbeitsplatz, etwa basierend auf der Microsoft Plattform, schafft eine gute Grundlage, um Unternehmensziele trotz unvorhergesehener Änderungen und äußerer Einflüsse schnell zu erreichen.
- Dazu ist es wichtig, das hybride Modell der Zusammenarbeit zu verstehen, umzusetzen und fachlich sowie technisch kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Ein funktionierender digitaler Arbeitsplatz erfordert weit mehr als eine gute Internetverbindung. Notwendig ist eine integrierte Zusammenarbeitsplattform. Doch welche eignet sich am besten? Dies hängt vom Reifegrad, den Geschäftszielen und den Anwendungsfällen eines Unternehmens ab. Mithilfe einer externen Beratung lässt sich die individuell optimale Lösung finden und erfolgreich umsetzen.