"Cool, empathisch und familiär."

Lena, lass uns zunächst mit den Basics starten. Was machst du bei CS und wie lange bist du schon dabei?

Ich bin seit 2008 bei CS. Ursprünglich habe ich im Marketing als Eventmanagerin für Kundenveranstaltungen angefangen. Nach meiner Elternzeit, die von 2014 bis 2019 dauerte, bin ich ins Office Management gewechselt. Heute bin ich dort tätig und verantworte CS Events, Rechnungsbearbeitung und allgemeine Office-Management-Aufgaben.

CS Events sind ja bei uns ein großes Thema. Kannst du genauer erklären, welche Events das umfasst?

Gerne! Die Hauptveranstaltungen, die ich betreue, sind unser jährlicher Firmentrip, bei dem wir mit den Kolleginnen vier Tage in die Sonne fahren, sowie die Weihnachtsfeier. Darüber hinaus organisiere ich auch kleinere Events wie Company Runs in unseren Niederlassungen. Das sind aktuell unsere großen Projekte.

Der CS Trip ist ja ein echtes Highlight. Was steckt dahinter und wie läuft die Planung?

Der CS Trip ist eine Incentive-Reise, zu der alle Festangestellten weltweit eingeladen sind. Wir verbringen vier Tage zusammen am Meer, mit gutem Essen, Tanzen, Sport, kulturellen Ausflügen und viel Austausch – sowohl beruflich als auch privat. Es ist eine großartige Gelegenheit, das familiäre Gefühl bei CS zu stärken, trotz der Unternehmensgröße.

Die Planung startet zwei Jahre im Voraus, wenn unser Team nach geeigneten Locations sucht und die Vertragsgestaltung übernimmt. Ein Jahr vorher kommen die Kolleginnen aus der Reiseabteilung ins Spiel, um Flugkontingente zu buchen – was immer eine Herausforderung ist, weil wir die Teilnehmendenzahl pro Standort abschätzen müssen. Im nächsten Schritt planen wir die Aktivitäten, Partymottos und die zeitliche Gestaltung vor Ort. Das alles erfordert ein großes Team und viel Vorbereitungszeit.

Gab es für dich persönlich einen besonderen CS Trip, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Oh, da gibt es so viele! Besonders entspannt fand ich den Aldiana-Trip 2023 in Andalusien. Hier hat für uns, aus Sicht des Planungs-Teams, einfach alles perfekt gepasst. Aber auch Kroatien im letzten Jahr war ein Highlight. Es hat mich begeistert zu sehen, wie unsere Kolleginnen Eigeninitiative gezeigt haben, indem sie selbst Aktivitäten organisierten. Bootsausflüge, Quad-Touren – das alles lief überraschend gut. Diese Gemeinschaft zu erleben, ist einfach toll.

Seit deinem Einstieg 2008 hat sich CS enorm verändert. Wie hast du die Entwicklung erlebt?

Als ich anfing, waren wir rund 80 Leute. Mein erster CS Trip startete in Frankfurt, und wir sind alle gemeinsam in einem Linienflieger gereist. Heute brauchen wir Charterflieger mit über 180 Plätzen. Das zeigt, wie stark wir gewachsen sind. Früher kannte ich jede Kollegin, heute freue ich mich, neue Gesichter zu entdecken. Trotzdem bleibt die Stimmung familiär. Man erkennt sich an den Namensschildern oder Armbändern und weiß sofort: „Du gehörst zu uns.“ Das finde ich einfach schön.

Du betontest, dass du dieses familiäre Gefühl bei CS besonders schätzt. Was bedeutet das konkret für dich?

Für mich bedeutet es, in einer Umgebung zu arbeiten, die keine Ellbogengesellschaft ist. Man kann jederzeit ohne schlechtes Gewissen Fragen stellen und bekommt Hilfe. Ich denke da an die Teilnehmendenlisten und Excel-Auswertungen, bei denen ich oft Kolleg:innen um Rat frage. Diese offene Zusammenarbeit macht den Alltag leichter und schöner. Außerdem schätze ich die spontanen Gespräche in der Lounge, die über Arbeitsthemen hinausgehen – sei es über Familien oder andere private Themen. Es entsteht eine Verbindung, die tiefer geht als reine Kollegialität.

Einige meiner engsten Freundinnen habe ich zum Beispiel bei CS kennengelernt, und diese Freundschaften bestehen bis heute. Das zeigt, wie besonders diese Zeit war und ist.

Unser Claim lautet „Working with us: Just be“. Was bedeutet das für dich?

Es bedeutet, dass ich ich selbst sein kann. Ich muss mich bei der Arbeit nicht verstellen oder eine Rolle spielen, um souverän zu wirken. Ich kann meine Ideen direkt einbringen und mich wohl fühlen, so wie ich bin. Diese Authentizität macht meinen Arbeitsalltag so angenehm.

Dann noch eine kleine Challenge zum Abschluss: Beschreibe CS in drei Worten.

Cool, empathisch und familiär. Das trifft es für mich perfekt.

Danke dir, Lena, für das tolle Gespräch!