Wie weit sind die Unternehmen der DACH-Region wirklich, wenn es um die Digitalisierung des Arbeitsplatzes geht? Zählen hybride Arbeitsweisen und vor allem der Einsatz von KI schon zum Standard? Die Deutsche Social Collaboration Studie 2025 liefert einen tool- und herstellerunabhängigen Gesamtüberblick über die Entwicklung digital vernetzter Zusammenarbeit in Unternehmen.
Eine der zentralen Erkenntnisse der Befragung: Firmen in der DACH-Region zeigen, trotz aller derzeit vorherrschenden wirtschaftlichen Unsicherheiten, Investitionsbereitschaft in Generative Künstliche Intelligenz (GenAI). Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse der Studie 2025.
Welche konkreten Handlungsnotwendigkeiten ergeben sich nun für Unternehmen in Bezug auf die Einführung des Digitalen Arbeitsplatzes, dessen Erweiterung um weitere Technologien wie GenAI, die Anbindung von Frontline Workern oder auch eine datengetriebene Employer Experience? Das diskutieren die Studienautoren mit ihren Gästen in unserer Fachrunde:
Prof. Dr. Peter Buxmann, Lehrstuhlinhaber Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt
Boris Ovcak, Partner & Practice Division Head Transformation of Work bei Campana & Schott
Sven Hausen, Associate Partner & Senior Advisor Modern Work bei Campana & Schott
XXX, Kundin
An der Erhebung 2025 beteiligten sich quer durch ein breites Branchenspektrum mehr als 500 Mitarbeitende großer und mittelständischer Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Teilnehmer:innen sind vor allem in Unternehmen des gehobenen Mittelstandes, großen Unternehmen und Konzernen beschäftigt.