Firmen in der DACH-Region zeigen, trotz aller derzeit vorherrschenden wirtschaftlichen Unsicherheiten, Investitionsbereitschaft in Generative Künstliche Intelligenz (GenAI). Das zeigt die 7. Deutsche Social Collaboration Studie, die einen aussagekräftigen und unabhängigen Überblick über die Nutzung moderner Technologien zur vernetzten Zusammenarbeit bietet. Der digitale Arbeitsplatz wird um eine Technologie erweitert: GenAI transformiert durch die bemerkenswert schnelle Weiterentwicklung von Tools wie Microsoft 365 Copilot und ChatGPT den Arbeitsalltag: Mitarbeitende steigern ihre persönliche Produktivität, Geschäftsbereiche entwickeln kreative Lösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle und Unternehmen wollen, durch die Optimierung geschäftskritischer Prozesse, Wettbewerbsvorteile erzielen. Neben GenAI liegen die Schwerpunkte der diesjährigen Studie auf den Bereichen digitaler Arbeitsplatz, Hybrid Work, Employee Experience und Frontline Worker.
Die Technische Universität Darmstadt und die internationale Management- und Technologieberatung Campana & Schott führen die Deutsche Social Collaboration Studie seit 2016 durch. Sie beleuchtet den Stand der Nutzung moderner Technologien sowie die Entwicklung der vernetzten Zusammenarbeit in Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei widmet sie sich auch der Perspektive von Frontline Workern, die ihre Tätigkeit nicht vorwiegend an Computern oder anderen digitalen Endgeräten ausüben, sowie weiteren aktuellen Entwicklungen. Führungskräfte und Entscheidungsträger:innen erhalten mit der Deutschen Social Collaboration Studie 2025 wertvolle Anhaltspunkte, die sie bei der Einführung und Weiterentwicklung eines digitalen Arbeitsplatzes mit GenAI sowie der Umsetzung von Hybrid- und Remote-Work-Strategien beachten sollten.