Ein modularer Ansatz bietet hier Vorteile, die im gesamten Prozess der Content-Erstellung die Effizienz steigern und eine individualisierte Ansprache kosteneffizient und skalierbar überhaupt erst ermöglichen. Module versprechen, dass sie als eigenständiges Fragment alle notwendigen Komponenten (Aussagen, Diagramme, visuelle Elemente, Referenzen, Variationen usw.) enthalten, die zur Vermittlung der gewünschten Informationen notwendig sind. So ist das Modul in der Lage, die eingeschlossenen Nachricht zu vermitteln, selbst wenn kein weiterer Kontext vorhanden ist. Dies ist nicht auf einen spezifischen Kanal beschränkt. Sogenannte „business rules“ determinieren, wie und in welchem Kontext das Modul verwendet werden darf. Dies wiederum erlaubt eine kanalunabhängige, modulspezifische Freigabe im MLR-Prozess (Medical, Legal & Regulatory Review) als Grundlage für eine kosteneffiziente und skalierbare Erstellung zahlreicher Kommunikationsvarianten.