Dem IPCC (Weltklimarat) -Bericht zufolge steuern wir mit mit unserem aktuellen Handeln auf eine globale Erwärmung von 2,4-2,7 Grad zu, während das Maximum für eine noch intakte Erde bei 1,5 Grad globaler Erwärmung liegt.
Unumkehrbare Auswirkungen bedrohen die Erde und ihre Bewohner:innen. Die Forderung nach nachhaltigerem Wirtschaften, Klimagerechtigkeit und Anpassung an den Klimawandel wird daher von Gesellschaft und Politik immer lauter gestellt. 196 Länder haben das internationale Abkommen zum Klimawandel, das so genannte „Pariser Abkommen", unterzeichnet und 180 von ihnen haben es ratifiziert. Das Hauptziel dieses Abkommens ist es, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und die Treibhausgasemissionen sowie die Klimarisiken zu verringern. Mehrere Wirtschaftszweige, darunter der Technologiesektor, verpflichten sich ebenfalls zu nachhaltigeren Maßnahmen gegen den Klimawandel.
Die Auswirkungen der Technologie auf die Umwelt sind enorm, wenn man an den Elektronikmüll, den CO2-Fußabdruck des Internets und die allgemeinen Treibhausgasemissionen bei der Herstellung, Stromversorgung und Kühlung von Hardware denkt. Daher entscheiden sich Unternehmen wie Google und Microsoft für die Nutzung erneuerbarer Energien für ihre Cloud-Computing-Technologien, um die bestehenden CO2-Emissionen zu reduzieren.
Wir bei Campana & Schott sind der Meinung, dass jedes Projekt heutzutage von Anfang an die Aspekte Klimawandel und Nachhaltigkeit berücksichtigen sollte. Als Experten für Projektportfoliomanagement und Beratungsunternehmen für Microsoft Cloud-Technologien haben wir unsere CS PPM Power Suite um eine "Sustainability Edition" erweitert, die es ermöglicht, bei der Planung, Verwaltung und Priorisierung eines Projektportfolios bereits zum Zeitpunkt der Ideensammlung und Projektbeantragung Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen.