25.03.2021

Neues Whitepaper: Transformation of Work

Umfrage zeigt: Digital Workplace erhöht Resilienz und Effizienz.

Ein Jahr nach dem ersten Lockdown haben fast die Hälfte (46 %) der Mitarbeitenden in Deutschland und der Schweiz einen digitalen Arbeitsplatz eingeführt. Weitere 30 Prozent der Befragten wollen dies 2021 realisieren und 17 Prozent in den kommenden zwei bis fünf Jahren. Lediglich 6 Prozent sehen keine Notwendigkeit, weitere digitale Lösungen bereitzustellen. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage mit 150 Teilnehmenden, herausgegeben von Campana & Schott in Zusammenarbeit mit IDG im Rahmen eines Whitepapers zum Thema New Work.

Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr als zwei Drittel bestätigen, dass der Digital Workplace eine Grundvoraussetzung für Effizienz und Resilienz ist. Dabei nennen sie bessere Kommunikation und Vernetzung im Unternehmen (42%), sichere IT-Lösungen zur Kommunikation (40%) und Gewährleistung des Datenschutzes (20%) als wichtigste Anforderungen an den digitalen Arbeitsplatz.  

Die größte Herausforderung hingegen sind virtuelle Meetings: 58 Prozent der Befragten empfinden sie als nicht produktiv und auf Dauer anstrengend. Ein Viertel der Teilnehmenden sagt, dass die Arbeit durch zu viele verschiedene digitale Lösungen unübersichtlich und damit weniger effizient ist. Eine unzureichende Digitalisierung der Prozesse (22%), ein schwächeres „Wir-Gefühl“ (14%) sowie ein fehlender Einblick in die tägliche Arbeit des Teams (12%) sind weitere Hürden. Zudem sehen 13 Prozent der Befragten keine Notwendigkeit für ortsunabhängiges Arbeiten, solange es keine rechtliche Grundlage gibt. 

Einen weiterführenden Überblick zu Herausforderungen und Lösungen der digitalen Zusammenarbeit bietet das Whitepaper zum Thema New Work.

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Autoren

Jana Müller

Division Head Transformation of Business

Christian Koch

Manager Collaboration & Unified Communication