Der Anstieg und die Allgegenwärtigkeit technologischer Vielfalt verändern derzeit die Prozesse und die Arbeitsweise im Projekt- und Portfoliomanagement. Gerade in den letzten zwei Jahren sehen wir einen starken Wandel der Nutzungsgewohnheiten, insbesondere im Kontext von Projektmanagement-Tools (PM-Tools). Konkret wird diese technologische Vielfalt von PM-Tools im Allgemeinen in der Verlagerung von "one size-fits all solutions" hin zum Einsatz mehrerer und integrierter Tools.
Die Transformation dieser Tools zeigt sich besonders gut in der Produktpalette von Microsoft, wo der Fokus darauf liegt, Projekt- und Portfoliomanagement Prozesse in ihrem jeweiligen Arbeitskontext effizient zu ermöglichen. Historisch gesehen ist Microsoft Project eines der ersten technischen PM-Tools, das 1984 eingeführt und seitdem in vielen verschiedenen Versionen weiterentwickelt wurde und weltweit zum Einsatz kommt. Unternehmen mit großen F&E-Abteilungen, Programmen und stark projektorientierten Abteilungen betrachten Microsoft Project Server/Online seit langem als einen der Marktführer und haben daher ihre unternehmensweiten PPM-Lösungen auf dieser Technologie für alle internen Stakeholder und Abteilungen aufgebaut.
Damit bleibt Microsoft Project das „Flaggschiff“-Produkt für wasserfallbasierte Projekte in Abteilungen mit mittlerer bis hoher PM-Reife und ermöglicht es Projektbeteiligten, die Vorteile der vielen verschiedenen integrierbaren Features wirklich zu nutzen.