31.03.2022

Top 5 Gründe für den Einsatz von Planner & Project for the Web für erfolgreiche (Multi)-Projekte

Koordination komplexer Projektstrukturen mit einfachen, zugänglichen und zielgerichteten Tools zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit Planner & Project for the Web (PftW).

Ein Projekt von Grund auf neu zu starten oder die Struktur eines laufenden Projekts zu verbessern, kann aufgrund von Komplexität eine große Herausforderung darstellen. Das Problem der Komplexität tritt häufig in Projekten auf, wenn verschiedene Personen und Abteilungen mit unterschiedlichen Kenntnissen, Aufgaben und Zielen mit verschiedenen Technologien interagieren. Die Arbeit in einem vielfältigen Umfeld erscheint wie ein Puzzlespiel, das organisatorisch und technologisch zu einem erfolgreichen Projekt orchestriert werden muss. 

Die Fähigkeit der Projektmitglieder, informativ und zielgerichtet zu kommunizieren, kann aufgrund unterschiedlicher Ziele, Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten stark variieren, was zu Kommunikationsschwierigkeiten führt. Um diese gegensätzlichen Ansichten und Kommunikationsschwierigkeiten zu einem vollständigen Puzzle zusammenzufügen, ist ein gemeinsames Wissen über das große Ganze erforderlich. 

In den letzten Jahren haben sich vor allem zwei einfach strukturierte Projektmanagement-Tools durchgesetzt, die in der Welt von Microsoft 365 ganz vorne mit dabei sind: Microsoft Planner, sowie Project for the Web (PftW). Beide Tools können in Kombination, ergänzend oder auch einzeln eingesetzt werden. Campana & Schott hat bereits zahlreiche Projekte mit Tools wie Planner und PftW erfolgreich beraten, begleitet und verbessert. Insbesondere, wenn darum geht Globale Großprojekte zentral und effizient steuern, empfiehlt sich Project for the Web, wie die Case Study mit unserem Kunden Schindler zeigt.

Aus unserer Erfahrung heraus konnten wir das Puzzle zu einem Gesamtbild zusammenfügen, wobei wir die 5 wichtigsten Gründe für den Einsatz von Planner und Project for the Web identifiziert haben: 1 - einfaches Aufgabenmanagement, 2 - Anpassbarkeit, 3 - zeitbezogene Visualisierung, 4 - geteiltes Wissen und 5 - Transparenz der Arbeitsabläufe. 

 

#1: Einfaches Aufgabenmanagement

Ein klarer Vorteil liegt in der Übersichtlichkeit und Einfachheit, mit der Aufgaben intuitiv erstellt werden können. Die einfach strukturierte Oberfläche von Planner und Project for the Web macht es leicht, Aufgaben direkt in anpassbaren und verschiebbaren Aufgaben zu definieren - mit dem Look & Feel von Karten. Diese Aufgabenkarten können an bestimmte Mitglieder eines Projekts delegiert werden, um den Titel zu definieren, Checklisten zu erstellen, Notizen zu machen und das Fälligkeitsdatum festzulegen. 

#2: Anpassungsfähigkeit

Jeder, der Zugriff auf den jeweiligen Planner hat, kann auf der Grundlage von anpassbaren Bereichen im Kanban-Stil Aktionspunkte erstellen und koordinieren. Diese Bereiche fungieren als ein breiteres Thema, das alle Aufgabenkarten erfasst. Es ist auch möglich, Prioritäten zu setzen und den Fortschritt zu definieren, so dass jedes Projektmitglied über die Dringlichkeit und den Stand seiner Aufgaben informiert ist. Project for the Web ermöglicht zusätzlich die Darstellung der Vorgänge in einem Gantt-Diagramm und einer Kanban-Ansicht. Darüber hinaus erhöht der Einsatz von PftW nicht nur die Transparenz im Zeitmanagement, sondern auch die Zugänglichkeit für jeden, unabhängig von Toolkenntnissen.

#3: Zeitbezogene Visualisierung

Die zeitbezogene Visualisierung verbessert die Kommunikation zwischen den Workstreams und den allgemeinen Projektprioritäten, um den Status bestimmter Aufgaben und den Grad ihrer Dringlichkeit zu verstehen. Wenn eine Aufgabe überfällig ist, können die verantwortlichen Projektmitglieder automatisch über Outlook oder Teams informiert werden, da sowohl Planner als auch Project for the Web Teil der Microsoft O365-Umgebung sind. 

#4: Geteiltes Wissen

Sowohl Planner als auch PftW sind einfach zu bedienen, anpassbar und ermöglichen die gemeinsame Nutzung von Wissen. Während Planner die Komplexität und die Abhängigkeiten zwischen Workstreams nicht erfassen kann, ist Project for the Web in der Lage, diese Abhängigkeiten auf einfache Weise abzubilden. Planner ebenso wie PftW-Projekte können sogar über andere Microsoft-Plattformen wie Microsoft Teams erstellt, bearbeitet und aufgerufen werden.

#5: Workstream-Transparenz

In der Vergangenheit arbeitete jeder Workstream auf seine eigenen Ziele hin, ohne Transparenz und ohne Rücksicht auf andere oder abhängige Workstreams. Mit Project for the Web ist es nun möglich, dass sich die Workstreams über Abhängigkeiten und den gesamten Projektverlauf austauschen. Die integrierte Funktion Roadmap ermöglicht es den Arbeitsabläufen in großen Projekten, Zeitpläne für abhängige oder miteinander verbundene Aufgaben zu visualisieren.

Fazit

Ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit technologischen Tools ist Zugänglichkeit, Transparenz und das geteilte Wissen während des gesamten Projektverlaufs. Insgesamt sind sowohl Planner als auch Project for the Web sehr gut geeignet, komplexe Projekte transparent, übersichtlich, strukturiert und zielorientiert zu realisieren. Der Schritt von Planner zu PftW ist für den Benutzer recht klein, aber er bringt Ihr Projektmanagement auf eine ganz neue Ebene, insbesondere wenn Project for the Web mit der CS PPM Power Suite integriert wird. Auf diese Weise kann das Projektpuzzle in einem organisatorisch und technologisch geprägten Gesamtbild zusammengeführt werden.